Till Demtrøder (56) lacht über die hohe Anzahl an Toten in seiner neuen Sat.1-Serie: „Für meinen persönlichen Geschmack sind es ein paar Leichen zu viel, da hätte mir oftmals eine Bratpfanne über den Kopf auch gereicht“, sagte der Schauspieler im Interview:

„Wenn ‚Das Küstenrevier‘ bei den Zuschauern ankommt und wir munter weiterdrehen, dürfte sich die Einwohnerzahl der friedlichen Insel Rügen wohl stark dezimieren“, sagte Demtrøder. „Und die Bestattungsbranche florieren.“

Ungeklärte Fälle werde es in der werktäglich ausgestrahlten Serie nicht geben, versprach der aus dem ARD-„Großstadtrevier“ bekannte Darsteller: „Meine Verhöre sind derartig intensiv und haben hypnotische Nebenwirkungen. Unvermeidlich sind volle Geständnisse das Resultat. Gefürchtet in Ostsee-Ganovenkreisen sind also meine 100-Prozent-Aufklärungsquote und Fluchtvereitelung. Ich würde das eigentlich für abschreckend halten, doch mindestens 80-mal in dieser ersten Staffel hatte diese Eigenschaft keine präventive Wirkung.“

Eine Erklärung lieferte Demtrøder auch für die ungewöhnliche Schreibweise seines Familiennamens. Auf die Frage nach dem Buchstaben „ø“ darin, antwortete der 56-Jährige: „Da fragen Sie mal meinen dänischen Ururgroßvater von der Halbinsel Fünen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung, Fotocredit: Till Demtrøder /Instagram

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