Laura Chaplin ist nicht nur die Enkelin des weltberühmten Schauspielers Charlie Chaplin, sie ist auch Botschafterin der Cotton made in Africa (CmiA) Initiative. Ab sofort unterstützt sie Cotton made in Africa darin, Baumwollbauern in der Subsahara durch nachhaltigen Baumwoll-Anbau eine Perspektive zu geben und die Umwelt zu schützen. Im Rahmen der neu geschlossenen Kooperation wird die Designerin eine Kollektion für Cotton made in Africa entwerfen. Erste Designs der entstehenden Kollektion Smile by Laura Chaplin werden während der Fashion Week Berlin auf der Ethical Fashion Show Ende Juni gezeigt.

 

Laura Chaplin wuchs als Enkeltochter Charlie Chaplins behütet im Umfeld von Künstlern und Berühmtheiten auf. Statt diese Bedingungen als selbstverständlich anzusehen, kämpft sie für mehr Aufmerksamkeit für die Belange von Menschen, die in einer weniger privilegierten Welt aufwachsen konnten. In Ihrer Rolle als Botschafterin von Cotton made in Africa macht sie sich für die afrikanischen Kleinbauern und ihre Familien in der Modewelt stark. „Die Kooperation mit Cotton made in Africa ist eine Herzensangelegenheit für mich und ich freue mich auf die Arbeit an der Kollektion.“, freut sich Laura Chaplin.

 

Produziert wird die Kollektion Smile by Laura Chaplin vom Bestell- und Lieferservice Fashion for Teams. Vom Rohstoff bis zum Endprodukt werden nachhaltige Kriterien eingehalten und auch die Erlöse der Kollektion fließen in die Arbeit der Initiative.

 

Über Cotton made in Africa

Cotton made in Africa (CmiA) ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation (AbTF). Sie hat sich zum Ziel gesetzt, durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, um die Lebensbedingungen von Baumwollbauern und deren Familien in Subsahara-Afrika zu verbessern. Aktuell nehmen 670.000 Kleinbauern in zehn Ländern an CmiA teil.

 

Text- und Bildquelle: Aid by Trade Foundation, Bildrechte/Fotograf: Aid by Trade Foundation/chrissinger.com

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