4,18 Millionen Menschen sehen das Finale

  1. Dezember 2023. Die Gewinnerin von „The Voice of Germany“ heißt Malou Lovis Kreyelkamp! Mit ihren Coaches Bill und Tom Kaulitz singt sich die 24-jährige Kölnerin zum Titel und gewinnt einen Plattenvertrag.

4,18 Millionen Menschen (Nettoreichweite ab 3 J.) sind am Freitagabend beim Finale von „The Voice of Germany“ dabei. In der SAT.1-Senderzielgruppe (Z. 14-59 J.) erreicht die letzte Folge der Musikshow 8,8 Prozent Marktanteil.

 

Malou: „Es ist voll krass, mit einem eigenen Song zu gewinnen!“

Mit 28,62 Prozent der Zuschauerstimmen lässt Malou die anderen Finalist:innen hinter sich. Mit ihrer sehr persönlichen ersten Single „Glacier Rivers“ gewinnt die Sängerin die Herzen der Zuschauer:innen. „Ich kann es nicht glauben. Es ist verrückt. Es ist voll krass mit einem eigenen Song zu gewinnen, denn man möchte als Künstlerin ja eigene Songs veröffentlichen“, freut sich Malou nach ihrem Sieg. Ihre Coaches Bill und Tom feiern mit ihr. Bill Kaulitz: „Für Malou ist es natürlich crazy, aber für uns auch. Wir haben natürlich super krass an Malou geglaubt. Wir sind einfach so stolz, auch weil sie einen Song hatte mit so viel Message und einer so wichtigen Botschaft. Das macht mich umso stolzer.“

Malous Single „Glacier Rivers“ wird gemeinschaftlich von „Embassy of Music GmbH“ und „Seven.One Starwatch“ veröffentlicht. Außerdem erhält die Siegerin einen Plattenvertrag.

 

Das „The Voice of Germany“-Voting-Ergebnis:

Platz 1: Malou Lovis Kreyelkamp (24, Köln/NRW) aus Team Bill und Tom – 28,62 Prozent

Platz 2: Desirey Sarpong Agyemang (21, Duisburg/NRW aus Team Giovanni – 20,24 Prozent

Platz 3: Egon Herrnleben (40, Bamberg/Bayern) aus Team Ronan – 18,75 Prozent

Platz 4: Joy Esquivias (26, Mannheim/Baden-Württemberg) aus Team Shirin – 18,15 Prozent

Platz 5: Emely Myles (33, Sittersdorf/Österreich) aus Team Ronan – 14,25 Prozent

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: SAT1/Seven.One Entertainment Group GmbH, Fotocredit: SAT1/Claudius Pflug


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