Nach seiner geplatzten Beziehung mit Reality-TV-Star Verena Kerth, geht es Sänger Marc Terenzi (46) sehr schlecht. Er hat schon länger Alkoholprobleme und erklärt, er müsse diese „wieder in den Griff bekommen“. Marc Terenzi gab zu, dass er zur Flasche greift, wenn es ihm schlecht ginge und er unter Stress stehe. Das muss vor allem in den letzten Monaten während seiner Beziehung zu Verena Kerth der Fall gewesen sein. Beide taten sich nicht gut und sorgten mehr für schlechte Nachrichten, statt für erfreuliche. Das Liebes-Aus ging mit einigen Vorwürfen einher. Verena Kerth behauptete, Marc Terenzi schulde ihr Geld.
Der ehemalige Boygroup-Star bezeichnete das letzte gemeinsame Jahr mit seiner Ex-Partnerin hingegen als „schlimmstes in meinem Leben“. Er habe mental gelitten – doch auch nach der Trennung trat offenbar keine Besserung ein. Nun soll er sich laut Informationen von „Bild.de“ nach einem Zusammenbruch am Freitag (16. August) in eine Suchtklinik in Berlin begeben haben. Mandy Johnson, die beste Freundin des Ex-Mannes von Sarah Connor (44) erklärt, Terenzi habe einen absoluten Tiefpunkt erreicht und sie um Hilfe gebeten.
Marc Terenzi sei so verzweifelt gewesen, dass er Mandy Johnson regelrecht angefleht habe: „Du musst mir helfen, ich kann nicht mehr“! Mandy Johnson lebt allerdings in Toronto. Eigentlich plante Marc Terenzi, sich nach Kanada zu begeben und sich dort in einer bereits ausgewählten Klinik behandeln zu lassen, doch das schaffte er nicht mehr. Stattdessen soll er sich seit Freitag in einer Suchtklinik in Berlin befinden. Dort will er an seiner mentalen und körperlichen Gesundheit arbeiten, und endlich vom Alkohol wegkommen. Helfen sollen dabei eine Traumatherapie und die Abkehr vom Alkohol.
Laut Mandy Johnson bekäme er damit endlich „die Hilfe, die er braucht“. Es ginge ihm „sehr schlecht“. Sie macht Terenzis Ex-Freundin Verena Kerth für seinen Zustand verantwortlich: „Er wurde in seiner letzten Beziehung nur gedemütigt, verletzt und klein gemacht. Er hat kein Selbstwertgefühl mehr. Es geht ihm sehr schlecht. Dieses Gefühl versucht er zu betäuben. Alleine schaffte er es nicht, aus seinem dunklen Loch herauszukommen.“ Unterstützt wird der 46-Jährige jetzt von seiner Familie und seinen Freunden. Nach Angaben Johnsons habe Terenzis Familie ihm am Samstag bereits in der Klinik besucht.
Quelle: Bild.de, Fotocredit: KNJ/Martina Uckermann