Jedes Jahr aufs Neue stellt sich die Frage: Wie viel Steuern muss ich eigentlich zahlen und gibt es nicht doch Möglichkeiten, um die Steuerlast zu senken? Dabei gibt es tatsächlich einige Möglichkeiten, legal seine Steuern zu minimieren.

Steuerberater finden

Während Suchmaschinen nicht unbedingt die besten Ergebnisse nach oben bringen, sondern nur die, die Google am besten kennen oder bezahlen, sind die guten alten Seiten hier ein Adressengeber, der wirklich nur die Parameter berücksichtigt, die eingegeben werden. Wer also beispielsweise eingibt: Steuerberater Köln, dem werden keine aus München angezeigt. Für Arbeitnehmer kann es sich auch anbieten, den Lohnsteuerhilfeverein zu nutzen, um der Bürokratie nicht allein trotzen zu müssen. Unternehmern hilft ggf. eine Mitgliedschaft im Bund der Steuerzahler. Die machen zwar keine Steuerberatung in dem Sinne, sind aber Unterstützer für Unternehmen und liefern wertvolles Informationsmaterial für Mitglieder gratis.

Maximale Steuererstattung: Tipps & Tricks!

Die Steuererklärung ist ein schwieriger Prozess, aber mit den richtigen Tipps und Tricks können Steuerzahler die maximale Steuererstattung erhalten. Dass dabei nur legale Steuertricks verwendet werden sollen, versteht sich von selbst. Der Wunsch, so wenig Steuern wie möglich zahlen zu wollen, entsteht vor allem durch das Image, dass Kommunen und Institutionen befeuern, dass Steuergelder nicht immer so sinnvoll eingesetzt werden, wie es Steuerzahler erwarten.

Tipps

Investieren um mehr Geld zu bekommen, ist der erste Tipp. Wer einen Steuerberater engagiert, bezahlt den zwar. Aber in der Regel holt ein Steuerberater mehr aus der Steuererklärung heraus kostet nur einen minimalen Teil der Steuererstattung, die man ohne ihn ja gar nicht hätte. Steuerzahler sollten alle relevanten Unterlagen und Belege für ihre Steuererklärung sammeln. Alle Abzüge, die aie beantragen, müssen auf Verlangen des Finanzamtes nachgewiesen werden. Sollte etwas fehlen, können Erstattungen gestrichen werden.

Weiter ist es wichtig, dass alle Informationen genau und korrekt angegeben werden. Falsche Angaben können zu Unregelmäßigkeiten führen und eine Verzögerung der Steuerrückerstattung hervorrufen oder im schlimmsten Fall sogar eingehendere Steuernachforschungen. Daher ist es ratsam, alle Angaben mindestens zweimal zu überprüfen. Unternehmer, Immobilieneigentümer oder Anleger sollten alle verfügbaren Abschreibungsmöglichkeiten prüfen. Viele Ausgaben lassen sich als Werbekosten oder als Betriebsausgaben abziehen, was zu einer höheren Erstattung führt. Es lohnt sich also, nach Möglichkeiten zu suchen, um gemachte Ausgaben steuerlich absetzbar zu machen.

Tatsächlich ist es hilfreich, eine Software zur Erstellung der Steuererklärung zu verwenden. Es gibt viele Programme auf dem Markt, die helfen können, alle relevante Information effizienter einzutragen und Fehler bei der Eingabe von Daten zu vermeiden. Auch dies kann dazu beitragen, die Chancen auf eine höhere Erstattung zu erhöhen. Selbst die Finanzamt eigene Software Elster ist durchaus gut und empfehlenswert.

Je eher daran, desto eher das Geld. Also rechtzeitig mit der Bearbeitung der Steuererklärung beginnen – je früher desto besser! Der frühe Start ermöglicht es nicht nur, genug Zeit für das Sammeln aller benötigten Unterlagen und für die Prüfung aller Details zur Verfügung zu haben; er gibt den Steuerzahlern auch mehr Zeit für etwaige Nachforschung oder Korrespondenz mit dem Finanzamt oder dem Steuerberater falls notwendig – um Fehler oder Unregelmäßigkeiten in der Einkommenssteuer-Erklärung auszuräumen und dadurch das Risiko einer Rückforderung der Erstattung durch das Finanzamt deutlich zu reduzieren. Fazit: Wenn man diese Tipps beachtet, sollte man in der Lage sein , seine maximale Steuererstattung leicht und stressfrei zu erhalten! Durch den Einsatz von Software-Lösungen und professioneller Beratung kann man seine Chancen von einer hohen Steuererstattung erheblich verbessern. Steuergesetze ändern sich fast jährlich, Software soll daher für das Jahr gelten, für das die Steuererklärung abgegeben wird.

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Archivbild/Pexels

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