Und wieder möchte einer zurück in die Viktoria-Vamilie: Michael Schultz kommt von Zweitligist Eintracht Braunschweig und hat einen Vertrag auf der Schäl Sick unterschrieben, wo er sich schon bestens auskennt.

Schultz spielte bereits in der Rückrunde der Saison 2020/21 auf Leihbasis für die Viktoria, ehe er in der folgenden Saison mit Braunschweig den Aufstieg feierte und dabei 35 Mal in der Startelf stand. Für die Viktoria absolvierte der 1,94 Meter große Innenverteidiger von Februar bis Mai 2021 14 Drittligaspiele, erzielte dabei drei Tore. In der Hinrunde der laufenden Saison kam er auf neun Zweitliga-Spiele für die Eintracht, wo er ursprünglich noch bis zum Saisonende unter Vertrag stand.

Viktoria-Chefcoach Olaf Janßen: „Wir freuen uns sehr darüber, mit Michael Schultz wieder ein bekanntes Gesicht hier in Höhenberg zu haben. Gefühlt haben wir uns um den Spieler wieder bemüht seit dem Tag im Jahr 2021, an dem er zurück nach Braunschweig sollte, als wir ihn damals ausgeliehen hatten. Wir waren in jeder Transferperiode in Gesprächen, weil er einfach ein super Charakter ist. Michael Schultz ist ein Spieler mit einer tollen Einstellung, der uns mit all seinen Skills auch nochmal ein Stück weit flexibler und besser macht. Wir sind einfach froh, dass Michael wieder da und Teil dieser Mannschaft ist. Wir sagen: Herzlich willkommen!“

„Ich habe gespürt, ich will zu diesem Verein, zu dieser Mannschaft, zu diesem Trainer“, erklärt Michael Schultz, nachdem die Verhandlungen zwischenzeitlich ins Stocken geraten waren und öffentlich bereits als gescheitert gewertet wurden. „Die Ambitionen von Viktoria Köln passen einfach zu mir. Deshalb habe ich auf Geld verzichtet, aber das habe ich aus voller Überzeugung getan. Ich bin den Verantwortlichen der Viktoria dankbar, dass sie sich so sehr und mit Nachdruck um mich bemüht haben. Jetzt freue ich mich auf einige alte und natürlich auch die neuen Mitspieler und kann es kaum erwarten, im Training loszulegen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Viktoria,

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