Seit Schauspielerin Nadeshda Brennicke, 50, in Costa Rica eine zweite Heimat gefunden hat, wurde nicht nur ihr Sohn zum leidenschaftlichen Surfer. „Auch ich surfe, obwohl ich eigentlich Angst vor tiefem Wasser habe“, verrät sie im Interview. „Surfen ist für mich eine Art Gehirnhygiene, weil es mir dabei gelingt, den Kopf komplett auszuschalten. Es kann sein, dass ich plötzlich anfange zu schluchzen, ohne wirklich zu wissen warum. Es löst sich einfach etwas.“

Davon abgesehen hat der anstrengende Sport in der Brandung noch einen schönen Bodyshaping-Effekt. Nadeshda Brennicke: „Der Hintern rutscht automatisch nach zwei Wochen wieder dahin, wo man dachte, dass er nie wieder hinkommen würde.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Gala, Fotocredit: Nadeshda Brennicke/Instagram

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