Das Nähen hat eine durchaus lange Geschichte. Schon immer hat man sich dem Stoff zugewandt und aus ihm das eine oder andere Bekleidungsstück durchaus auch selbst genäht. In der Vergangenheit meist nur mit einer Holznadel und einem Zwirn aus groben Fasern, später dann mit der Metallnadel und dünnem Garn in allen Farben und Stärken. Die Stoffe aus der Vergangenheit bestanden hauptsächlich aus Tierfellen und geflochtenen Pflanzenfasern. Später dann kamen immer mehr neue Fasern und schließlich gewebte Stoffe hinzu.

Genäht wurde mit der Hand und dies war meist eine sehr mühselige und anstrengende Arbeit für die fleißigen Schneider. Heute hingegen, kann man das Nähen der Maschine überlassen und die modernen Nähmaschinen sind hierbei wahre Wunderwerke der Technik. Mit ihnen lassen sich im Nu nach Schnittmustern schnell schönste Bekleidungsstücke herstellen. Und dass das Nähen wieder Schule macht und als Hobby derzeit wieder äußerst begehrt ist zeigt, dass das Nähen nie aus der Mode gekommen ist und das es viele Anhänger des (hobbymäßigen) Nähens gibt.

Erste Bekleidungsstücke zaubern

Die erste Hose, der erste Pulli, das Shirt oder sogar die Jacke? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten sich das ein oder andere Bekleidungsstück selbst nähen zu können. Denn nicht nur die vielen Schnittmuster stehen hier parat, auch mit vielen Tricks und Anregungen wie Ideen kann man zu einem richtig guten Hobbyschneider werden und am Ende sogar ganze Kreationen entwerfen und auch fertigstellen. Zum selbst genähten Bekleidungsstück kommt dann auch noch hinzu, dass man sogar mit einem eigenen Label die kostbaren Stücke verzieren kann und ihnen auf diese Weise den eigenen Stempel mit auf den Weg gibt. Unter https://wunderlabel.de/ beispielsweise, findet man eine große Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten hierfür. Und wenn man dann das erste eigen und selbst entworfenen und genähte Stück mit dem selbst kreierten Label in Händen hält, ist dies immer ein ganz besonderer und unvergessener Moment.

Kreationen entwerfen und nähen

Wer klein anfängt, kann unter Umständen sogar ganz groß rauskommen. Denn die meisten Modemacher und Designer von heute haben exakt auf diese Weise ihre ersten Schritte in Sachen Modeentwurf und Kreieren gemacht, bevor sie weltberühmt wurden. In einem Schuppen, im Zimmer zuhause, in der Werkstatt und später dann im Atelier. Aus den vermeintlichen Hobbynäherinnen und Nähern kann durchaus später dann der ein oder andere Star in diesem Metier geboren werden und verborgene Talente kommen hier nicht selten zum Vorschein.

Bevor es dazu kommen kann, braucht man dennoch ein gewisses Maß an Routine und auch Fingerfertigkeiten beim Nähen und Entwerfen, doch nur durch das sich immer wieder selbst Entdecken und das immer wieder neu Kreieren bekommt man mit der Zeit eine professionelle Handhabe, die dann nicht selten auch den Erfolg mit sich bringt. Wer klein anfängt und erst einmal in einem kleinen Rahmen das ein oder andere selbst genähte Stück an Freunde und Familie verschenkt, wird schnell feststellen was genau besonders gut ankommt und welche Stücke man nicht unbedingt ein weiteres Mal nähen sollte. Auch Nähkurse können ggf. helfen, um sich zunächst einmal entsprechende Fertigkeiten anzueignen. Übung macht auch hier den wahren Meister, wie in vielen anderen Bereichen des Lebens auch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Archivbild/Pixabay

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