Heiterkeits-Check von RaboDirect

 

„Lachen ist die beste Medizin“ – das ist keine abgedroschene Phrase, sondern eine Tatsache, die viele Mediziner und Wissenschaftler unterschreiben würden. Lachen kann Stress abbauen, entspannen und soll sogar Glückshormone freisetzen. Es ist Ausdruck von Lebensfreude, und davon haben die Deutschen wohl jede Menge. Das zumindest besagt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RaboDirect, nach welcher 70 Prozent von uns „oft“ oder sogar „sehr oft“ am Tag lachen.

 

DeutscheLachenGemeinsamVor allem Jüngere unter 45 Jahren prusten, gackern und kichern, was das Zeug hält, wie fast 80 Prozent von ihnen bekunden. Ein Tag ohne Lachen? Kommt für sie überhaupt nicht infrage! Bei Personen ab 60 sieht es schon anders aus. Bei ihnen lässt die Neigung dazu offenbar nach. Unter ihnen sind nur noch 63 Prozent besonders lachfreudig. Mehr als ein Drittel (35 %) geben an, „eher nicht so oft“ zu lachen. Und bei einem Prozent der 60-plus-Generation sind die Lachmuskeln im Gesicht nach eigenen Angaben gänzlich eingefroren.

 

Sparen zieht die Mundwinkel nach oben

Wie die Forsa-Umfrage belegt, hat auch die finanzielle Situation Einfluss auf die Heiterkeit. Während 67 Prozent der Deutschen mit einem geringen Einkommen (unter 1.500 Euro netto pro Monat und Haushalt) häufig lachen, sind es unter den Besserverdienern bereits 71 Prozent. Noch deutlicher sind die Unterschiede zwischen Sparern und Nichtsparern: Von den Sparern lachen 73 Prozent „oft“ oder „sehr oft“, während es unter den Nichtsparern nur 60 Prozent sind.

 

 

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Bildquelle: Archiv (KNJ)

Zusammen lacht es sich am besten

Am liebsten amüsieren sich die Deutschen zusammen mit anderen, zum Beispiel im Freundeskreis oder in der Familie: Nahezu alle Befragten (96 %) lachen gern im Kollektiv. Auch über sich selbst lachen können die allermeisten ohne Probleme (92 %). Ein bisschen schwerer fällt es ihnen, andere zum Lachen zu bringen. „Nur“ 80 Prozent gelingt das nach eigener Einschätzung – wobei Männer (mit 82 % Erfolgsquote) hier etwas mehr von sich überzeugt sind als Frauen (78 %). Männer lachen zudem häufiger über andere (47 %) als Frauen (37 %).

 

Ausgiebig gelacht wird übrigens auch bei der Arbeit. Für 33 Prozent der Befragten trifft das „eher“ oder sogar „voll und ganz“ zu. Dennoch ist jeder Dritte der Meinung, dass es hier an Humor fehle. Und dass der Chef zum Lachen in den Keller geht, empfindet leider noch ein gutes Viertel der Befragten so (26 %).

 

Zur Umfrage:

Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema „Das neue Sparen“ wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21. und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt.

 

Über RaboDirect Deutschland:

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank in 40 Ländern mit 8,6 Millionen Kunden und knapp 52.000 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von mehr als 300 Milliarden Euro (Stand Oktober 2015). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com

 

Text- und Bildquelle: Forsa/RaboDirect Deutschland, Bildrechte/Fotograf: RaboDirect Deutschland, Bildquelle/Teaser: Archiv (KNJ)

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