Viele Menschen stehen vor der Herausforderung, keinen formalen Berufsabschluss zu besitzen, was ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich einschränkt. Durch eine zweijährige Umschulung – oder auch einzelne kürzere Ausbildungsbausteine, Teilqualifizierung oder TQ genannt – kann man sich alle notwendigen Qualifikationen aneignen, um zu einem anerkannten Berufsabschluss zu gelangen.

Modularer Aufbau als Schlüssel zum Erfolg

„Manchmal passt eine mehrjährige Ausbildung oder Umschulung einfach nicht in den persönlichen Lebensplan. Durch Teilqualifizierungen lassen sich jedoch häppchenweise wichtige Zertifikate und schließlich sogar ein Berufsabschluss erwerben – im ganz eigenen Tempo“, erklärt Katja Thielk, Expertin für Teilqualifizierungen beim IBB Institut für Berufliche Bildung, einem der führenden privaten Bildungsanbieter Deutschlands. Auch Teilzeitmodelle seien dabei möglich, so Thielk. Bei der Teilqualifizierung werden anerkannte Ausbildungsberufe in überschaubare Module aufgeteilt. Nach jedem Modul erhalten die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ein aussagekräftiges Zertifikat, das ihr neues Fachwissen belegt und ihre Chancen im Job erhöht. Wer möchte, kann über einen längeren Zeitraum alle Module eines Ausbildungsberufs absolvieren – diese decken den gesamten Ausbildungsrahmenplan eines Berufsbildes ab und entsprechen dann in ihrer Gesamtheit einer kompletten Umschulung. Durch eine sogenannte Externenprüfung bei der zuständigen Kammer kann abschließend ein staatlich anerkannter Berufsabschluss erworben werden. Weitere Infos zu diesem Thema gibt es auf www.ibb.com/weiterbildung/teilqualifizierung.

Individuelle Betreuung und Unterstützung – mit Bildungsgutschein kostenlos

Teilqualifikationen oder auch komplette Umschulungen sind für alle geeignet, die ihre beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern oder aktualisieren möchten, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Wer arbeitssuchend oder von Arbeitslosigkeit bedroht ist und keine abgeschlossene oder eine fachfremde Ausbildung besitzt, erhält von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter in der Regel einen Bildungsgutschein, der die Kosten für die Teilnahme an den Weiterbildungen abdeckt. Das IBB unterstützt Interessenten in diesem Prozess und legt generell großen Wert auf die individuelle Betreuung seiner Teilnehmer: Erfahrene Dozenten und Coaches stehen den Lernenden zur Seite und begleiten sie auf ihrem Weg zum Berufsabschluss. Durch regelmäßiges Feedback und gezielte Fördermaßnahmen wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin die bestmögliche Unterstützung für den persönlichen Erfolg erhält.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: djd, Bildquelle: Pexels

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