Der Schauspieler Tom Beck spricht über seine romantische Jugend, Familienpläne – und die Tücken seiner Musikerkarriere. Den 38-Jährigen kennt man aus TV-Erfolgen wie „Cobra 11“ und „Einstein“. Jetzt startet er auch im Kino mit einer Hauptrolle durch. In der Landlust-Komödie „Stadtlandliebe“ spielt Tom neben Jessica Schwarz und Uwe Ochsenknecht.

 

Auch privat hat er schöne Erinnerungen ans Dorfleben und spricht offen über seine Kindheit: „Ich habe das Gemeinschaftsgefühl auf dem Land geliebt, das behütete, unbedarfte Leben zwischen Bolzplatz und Baggersee. Und das gemeinsame Singen nach dem Fußballtraining!“ Er ist sich sicher, dass solche Dinge in der Großstadt zu kurz kommen und stellt klar: „Wenn ich mal Kinder habe, sollen sie auch so aufwachsen.“

 

Neben seiner Schauspielkarriere ist Tom seit 2011 auch als Sänger unterwegs (2015 veröffentlichte er sein drittes Solo-Album) und gesteht, dass man dafür manchmal ein sehr dickes Fell braucht: „Letztes Jahr haben wir mal in Berlin gespielt, auf einem Benefiz-Konzert, für das es im Vorfeld wenig Werbung gab. Vor 15 Leuten, und in die Halle hätten locker 2000 gepasst! Genau diesen Gig hatten sich ein paar Kumpels ausgesucht, um mich überraschend zu besuchen. Meine Herren, war das peinlich!“

 

 

Trailer „Standlandliebe“:

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Quelle: GRAZIA, Bildquelle: Michael Schilling, https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Michael-schilling, https://en.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons,

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