Kate (38) hat es wieder geschafft: Die Herzogin von Cambridge ist aktuell der Deutschen Liebling. Als beliebtester weiblicher Royal in Europa bekommt sie allerdings Konkurrenz von ihrer Schwägerin Meghan (38), die bereits im zweiten Jahr als Herzogin Platz zwei der Beliebtheits-Skala belegt.

Kate nennen insgesamt 13 Prozent der Befragten. Sie punktet nicht nur mit ihrer sympathischen Art und ihren stylischen Outfits, sondern auch als liebevolle Mutter, der das Wohl ihrer Kinder Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (21 Monate) über alles geht. Die Ehefrau von Prinz William (37) bringt ihre Kleinen selbst zur Schule und backt für sie Geburtstagskuchen. Das kommt vor allem bei den 40- bis 49-Jährigen gut an. Zudem engagiert sich die studierte Kunsthistorikerin als Schirmherrin von 21 Organisationen.

Auf dem zweiten Platz klebt Meghan der Siegerin an den Fersen (10 Prozent). Die Amerikanerin machte sich zwar bei den Briten unbeliebt, weil sie etliche royale Traditionen brach: Sie ließ sich unter anderem nicht direkt nach der Geburt mit Baby Archie (8 Monate) ablichten, hat ihren ganz eigenen Dresscode und feierte im Dezember nicht mit der Queen (93) Weihnachten. Doch gerade bei den befragten Männern und Frauen in ihrem Alter (zwischen 30 und 39 Jahren) kann die ehemalige Schauspielerin („Suits“) mit ihrer rebellischen Art anscheinend punkten.

Die Bronzemedaille teilen sich Kronprinzessin Victoria (42) und Máxima der Niederlande (48) mit jeweils neun Prozent. Victorias Vater König Carl Gustaf (73) brachte dieses Jahr eine große Veränderung, indem er den Hof verkleinerte. Seit die Kinder ihrer Geschwister nicht mehr Teil des Königshauses sind, lastet mehr Druck und Verantwortung auf Victoria und ihrer Familie. Sie kann das aushalten und sagt: „Das gehört dazu.“

Máxima feiert mit ihrem Ehemann Willem-Alexander (52) am 2. Februar ihren 18. Hochzeitstag. Beruflich kämpft die ehemalige Bankerin als UN-Botschafterin für die Rechte bedürftiger Menschen. Besonders beliebt ist die gebürtige Südamerikanerin bei den Befragten zwischen 50 und 59 Jahren. Von ihnen bekam sie so viele Punkte wie keine andere Kandidatin.

Auf den weiteren Rängen folgen Kronprinzessin Mette-Marit (46) mit sechs Prozent, Fürstin Charlène von Monaco (41) und Prinzessin Madeleine (37) mit jeweils zwei Prozent sowie Mathilde Königin der Belgier (46), Königin Letizia (47), Prinzessin Sofia (35) und Kronprinzessin Mary von Dänemark (47) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Frau im Spiegel, Bildrechte: Kensington Palast/Kate & William/Instagram

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