Es war es einer seiner größten beruflichen Triumphe. Brad Pitt, 56, gewann bei den Golden Globe Awards am Sonntag die Trophäe als bester Nebendarsteller in „Once Upon A Time in Hollywood„, einem Film von Quentin Tarantino, 56. Seinen bislang einzigen Globe hatte Pitt 1996 gewonnen – ebenfalls als bester Nebendarsteller in „12 Monkeys“. Nun kann sich der Hollywood-Liebling auch Chancen auf einen Oscar ausrechnen. Während er beruflich auf einer Erfolgswelle schwimmt, sieht Pitt sein Privatleben eher mit Skepsis.

Brad Pitt übt sich in Selbstironie

In einem am Montag veröffentlichten Podcast von Marc Maron namens „WTF“, sprach Brad Pitt gemeinsam mit seinem Schauspielkollegen Leonardo DiCaprio, 45, unter anderem auch über die Auswirkungen des Ruhms auf das Privatleben. DiCaprio erzählte davon, wie sich für ihn nach dem gigantischen Erfolg des Films „Titanic“ alles veränderte und er damals ständig von Paparazzi belagert wurde. Brad Pitt seinerseits erklärte süffisant, das Interesse der Medien an seiner Person liege wohl darin begründet, „… dass mein Privatleben ein Desaster ist.“

Kein Glück in der Liebe?

Brad Pitt hatte bereits in seiner Dankesrede ein bisschen Selbstironie eingestreut. Er hätte seine Mutter nicht als Gast zu den Globes mitgebracht, weil ihm bei jeder Frau, die neben ihm stehe angedichtet wird, dass er ein Verhältnis mit ihr habe. Tatsächlich hatte Pitt nicht immer Glück in der Liebe. Der Schauspieler hatte Beziehungen mit Hollywood-Stars wie Juliette Lewi, 46, und Gwyneth Paltrow, 47, und blickt auf zwei gescheiterte Ehen mit Jennifer Aniston, 50, (von 2000 bis 2005) und Angelina Jolie, 44, (von 2014 bis 2016) zurück. Aber vielleicht findet Pitt ja im neuen Jahr eine neue Liebe. Flirts hatte er bisher schon genügend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: US Weekly, Bildrechte: Brad Pitt/ Instagram

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert