Gute Laune garantiert! Das Musik-Quiz „Hast Du Töne?“ mit Matthias Opdenhövel startet am Donnerstag, 20:15 Uhr, in SAT.1. Es wird laut. Es wird bunt. Es wird eine Party!
In der ersten Folge quizzen die Teamkapitäne Nora Tschirner, Smudo und Lutz van der Horst zusammen mit ihren Gästen Vanessa Mai, Wotan Wilke Möhring und Tim Bendzko. Die Band „Tönlein Brilliant“ performt die Songs.
Das sagen die Teamkapitäne über „Hast Du Töne?“:
Lutz van der Horst: „Ich liebe die wahnsinnige Energie der Show. Man kann nicht anders als mitzusingen und zu tanzen, weil das ganze Studio groovt und Spaß hat – das habe ich so noch nie erlebt.“
Nora Tschirner: „In dieser Sendung steckt ganze viel Liebe. Und man merkt einfach, wie viel Freude im Studio herrscht – egal ob bei uns Teamkapitänen, bei den Gästen, bei Matthias oder im Team. Ich hoffe das überträgt sich auch auf den Bildschirmen. Für mich ist es eine Gute-Laune-Show par excellence.“
Smudo: „Die Sendung macht voll Spaß. Alle sind gut drauf, hochmotiviert und haben richtig Bock. Im Vergleich zur ursprünglichen Version vor 25 Jahren ist jetzt viel mehr Tempo drin. Wirklich: Das ist von vorne bis hinten eine einzige Party. Das macht richtig Laune.“
So funktioniert „Hast Du Töne?“:
Drei Promi-Duos treten in acht Spielrunden gegeneinander an: Wer erkennt einen Song an den ersten Tönen? Wer die meisten Songs im Schnelldurchlauf? Und wer anhand nur eines einzigen Instruments? Nach Spiel sieben steht das Sieger-Duo fest und spielt ab da um die Gewinnsumme (bis zu 25.000 Euro) für einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus ihrem Publikumsblock.
Hintergrund: Banijay Productions Germany produziert die Prime-Time-Show für SAT.1 und Joyn. Sie basiert auf dem Konzept des amerikanischen Formats „Name That Tune“, das ab 1953 auf CBS ausgestrahlt und in rund 30 Länder verkauft wurde. In Deutschland lief die Show von 1999 bis 2001 mit über 300 Folgen, schon damals moderiert von Matthias Opdenhövel.
„Hast Du Töne?“ – sechs Folgen ab 30. Mai 2024 in SAT.1 und auf Joyn
Text – und Bildquelle: SAT1, Fotocredit: SAT.1/Willi Weber