Der Traum vieler Männer und mittlerweile auch Frauen ist eine eigene Hobby-Werkstatt. Sozusagen ein Hort des Heimwerkens um mit Toolnation Werkzeug jegliches Projekt persönlich umzusetzen. Selbst Hand anzulegen macht nicht nur Spaß, sondern erspart auch so einiges an Geld. Speziell bei kleinen Dingen, die im Prinzip einfach zu realisieren oder zu reparieren wären. Die Geldersparnis, die dabei entsteht ist groß, sodass es weitgehendst unterschätzt wird. Weiters sind Werkzeuge für viele Handwerker nicht nur praktisch, sondern Teil einer Sammlung. Was Sie für die Planung Ihrer eigenen Hobby-Werkstatt wissen sollten, erfahren sie hier.

Die eigene Hobbywerkstatt – was ist wichtig?

Das Aufbauen der eigenen Werkstatt beginnt entweder in einem Zimmer, dem Dachboden, Keller, Gartenhaus oder in der Garage. Natürlich könnte man gegebenenfalls einen Raum dafür anmieten. Location – Die passende Location ist also der wichtigste Schritt für das eigene Handwerk-Refugium. Eine Grundvoraussetzung ist ein Strom- und Wasseranschluss. Genügend Platz ist dabei optional, obwohl bei sorgfältiger Planung lässt sich eine Hobby-Werkstatt mit wenig Platz realisieren. Auf jedem Fall ist eine Möglichkeit zum Lüften, entweder durch ein Fenster oder einen Luftabzug empfehlenswert.

Equipment – Die notwendige Werkzeugausrüstung ist für viele Heimwerker Ansichtssache – je nachdem, welches Vorhaben man verfolgt. Hat man ein eigenes Haus mit Garten, ist eine elektrische Heckenschere, Laubgebläse und Rasentrimmer sehr nützlich. Weitere sehr vielseitige Geräte sind Tauchsägen, Pendelhub-Stichsägen, Schleifmaschinen und selbstverständlich Akku-Bohrschrauber. Für die genannten Tools ist es sinnvoll sich langlebige hoch qualitative Geräte anzuschaffen. Wie z. B. Vom japanischen Traditionshersteller Makita. Das Unternehmen ist schon seit 1915 bekannt für die Herstellung von enorm hochwertigem Werkzeug zu vernünftigen Preisen.

Welche Vorteile bringt eine Hobby-Werkstatt?

Für viele Hobby-Handwerker erfüllt die eigene Werkstatt nicht nur einen praktischen Zweck, sondern sie fungiert als Rückzugsort, an dem man seine Ruhe hat und Projekte planen kann. Wer sich selbst um Reparaturarbeiten kümmern will, erspart sich wie erwähnt, teure Handwerkerpreise vom Fachmann. Viele alltägliche Probleme können so einfach gelöst werden. Beispielsweise Reparaturen am Fahrrad, Auto oder in der Wohnung bzw. im Haus und Garten. Natürlich eignet sich das Ganze auch um innovative Projekte zu planen oder nur schlichte Bastel- und Holzarbeiten selbst zu erledigen. Man ist einfach generell wesentlich autarker in seinem Handeln.

Fazit – Heimwerkstatt

Plant man die eigene Werkstatt regelmäßig zu nutzen ist es sinnvoll, zum einen Zeit in die ordentliche Planung und Geld in sinnvolle Werkzeuge zu investieren. Die Planung ist dabei das A und O – speziell, wenn wenig Platz zur Verfügung steht. Man sollte sich ein Ordnungssystem überlegen und den passenden Platz für Geräte finden. So, dass am Ende genügend Freiraum fürs Handwerkeln selbst bleibt. Viel Erfolg bei der Gestaltung der eigenen Heimwerkstatt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Archivbild/Pexels

Ein Gedanke zu „Die perfekte Werkstatt für Hobby-Handwerker“
  1. Das Werkzeug von Toolnation ist wirklich klasse, vom Preis her fast unschlagbar und von sehr guter Qualität. Wer hochwertiges Werkzeug sucht, sollte sich dort unbedingt mal umsehen.

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