Früher Rechtsanwalt und heute der vielleicht begehrteste Junggeselle Hollywoods: Gerard Butler. Im Interview spricht der 46-Jährige darüber, was einen echten Mann ausmacht, seine Leidenschaft für Actionfilme und wie seine Traumfrau sein sollte. „Eine Frau sollte Humor haben, selbstbewusst und süß sein – da schmilzt mein Herz dahin.“ Wenn er es sich aussuchen könnte, würde der gebürtige Schotte in der Vergangenheit leben wollen. „Ganz ehrlich, ich habe vor der Zukunft Angst. So wie sich unsere Welt gerade entwickelt.“

 

Meine Männlichkeit auszuspielen macht mir enorm Spaß

Vor seiner Karriere als Schauspieler, versuchte sich Gerard Butler als Anwalt. „Stimmt. Aber ein ganz schlechter. Schon nach einem Jahr wurde ich gefeuert.“ Heute liebt der Filmstar Actionfilme. Häufig verletzt er sich auch dabei. „Meine Männlichkeit auszuspielen macht mir enorm Spaß! Natürlich ist es nicht ungefährlich. Ich habe mir zwei Nackenknochen gebrochen, und ich bin fast ertrunken. Aber ich habe mich als Kind auch verletzt. Meine Mutter hatte die Keksdose ganz hoch auf den Schrank gestellt – also balancierte ich auf Tisch und Stuhl und, schwupp, fiel ich – seitdem habe ich eine Narbe an einem Auge, direkt an der Braue.“

 

Ich stehe um 7 Uhr auf, genieße die Natur und meditiere.

Er ist zwar ein Hollywood-Star, doch privat umgeht er lieber den Rummel um seine Person. „Ab und zu in die abgefahrene Welt von Hollywood einzutauchen ist okay, aber ich will nicht mehr die Verrücktheit leben. Seit ich nach Malibu gezogen bin, schaffe ich viel mehr. Ich stehe um 7 Uhr auf, genieße die Natur und meditiere. So finde ich meine Kraft.“ Kürzlich wurde der „P.S. Ich liebe Dich“-Star zum „Sexiest Man Alive“ gekürt. Was macht für ihn einen wahren Mann aus? „Jemand, der sein Leben ehrlich lebt. Natürlich ist es toll, muskulös und stark zu sein. Aber ein echter Mann kann sich eingestehen, wenn er Unrecht hat, einfühlsam und verständnisvoll sein. Es ist nicht leicht, seine Schwächen preiszugeben. Es ist einfacher, ein Arsch zu sein. Aber es sind immer die schweren Dinge im Leben, die faszinieren.“

 

 

Quelle: Meins, Bildquelle: Image.net

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