Grillen und Sommer – das gehört zusammen wie Bratwurst und Senf. Es geht aber auch anders. Denn auch Gemüse und Früchte lassen sich hervorragend grillen; und sind eine gesunde Alternative zu Fleisch & Co.

Das Magazin bringt nicht nur Rezepte, mit denen der BBQ-Abend zum gesünderen Vergnügen wird: Spitzpaprika gefüllt mit Kräuterfeta und Minze, Auberginenröllchen mit Käse oder Kartoffeln, Hähnchenspieße mit Ananas und Ingwer-Kokos-Soße, Veggie-Grilltaler mit Radieschenpesto und einen leckeren BBQ-Romanasalat gefüllt mit Walnuss-Käsecreme.

Sondern gibt auch wichtige Tipps zum gesünderen Grillen:

– Gemüse grillen: Um leichter auf die empfohlenen drei Gemüseportionen am Tag zu kommen, lohnt es sich, neben Würstchen und Steaks auch gefüllte Paprika, marinierte Auberginen oder Zucchini auf den Grill zu legen.

– Indirekt grillen: Neben und nicht über den Holzkohlen grillen, damit kein Fett in die heiße Glut tropfen und dabei riskante Substanzen bilden kann, die sich mit den aufsteigenden Dämpfen am Grillgut absetzen.

– Schutz-Marinade: Eine selbstgemachte Marinade mit Knoblauch, Zitrone und Pfeffer oder Rosmarin, Thymian, Oregano und Salbei verhindert, dass sich während des Grillens gesundheitsschädliche Stoffe bilden.

– Grillschalen: Fleisch oder Fisch auf Grillschalen oder mit Gemüse umwickelte bzw. in Gemüse gefüllte Stücke sorgen dafür, dass kein Fett nach außen gelangt und sich keine gefährlichen Benzpyrene bilden.

– Achtung, Alufolie! Durch Salz und Säure kann Aluminium aus Grillschalen oder Folie in das Essen übergehen. Ideal sind wiederverwendbare Grillkörbe oder Schalen aus Edelstahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Apotheken Umschau, Bildquelle: Pexels/dne stock project

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