Unzählige Sitzungen bei der Paartherapeutin, der pubertierende Sohn von der Polizei aufgegriffen, eine Demenzdiagnose beim Firmenpatriarchen: Die Ereignisse der ersten Staffel von „Merz gegen Merz“ hatten Anne und Erik Merz durchgerüttelt, am Ende aber wieder zusammengebracht.

Das neue Miteinander wird in der zweiten Staffel allerdings gleich wieder auf eine harte Probe gestellt: Anne schlittert in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job – war’s das jetzt, oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel, muss ihn aber gleich gegen die finnische Konkurrenz verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so verheben, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen. Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich mal wieder keiner wirklich für ihn interessiert und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Allen Interessen von allen irgendwie gerecht zu werden, ist eine Aufgabe, an der die meisten scheitern. Anne und Erik sind da keine Ausnahme. Und so eskaliert es bei den Merzens sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal …

An der Seite von Annette Frier und Christoph Maria Herbst sind erneut Carmen-Maja Antoni, Claudia Rieschel, Michael Wittenborn, Bernd Stegemann und Philip Noah Schwarz unter der Regie von Felix Stienz zu sehen. Eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Filmproduktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: ZDF, Fotocredit: Martin Valentin Menke

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