Angepasste Steuerung lässt maximal 700 Fahrzeuge in der Stunde passieren 

Die veränderten Schaltzeiten, die an der Ampelanlage auf der Aachener Straße in Köln-Weiden (zwischen Bonnstraße und Am Rapohl) für längere Rot- und geringere Grünphasen sorgen, wurden am gestrigen Mittwochnachmittag, 23. Oktober 2019, aktiviert. Die neuen Schaltungen bewirken, dass die Anlage maximal von rund 700 Fahrzeugen in der Stunde passiert werden kann.

Am heutigen Donnerstagvormittag, 24. Oktober 2019, waren Vertreter des Amtes für Verkehrsmanagement vor Ort, um sich ein Bild von der Situation während der Hauptverkehrszeit machen zu können. Dabei wurde festgestellt, dass es insbesondere in der Zeit zwischen 7.45 Uhr und 8.30 Uhr wie erwartet zu einem Rückstau vor der Ampel gekommen ist. Die Auswirkungen entsprachen dem, was zu erwarten war und im Vorfeld kommuniziert worden ist. Es haben sich keine Verkehrsgefährdungen oder problematischen Situationen eingestellt. Im weiteren Verlauf der Aachener Straße in Richtung Zentrum waren die erwarteten positiven Effekte auf den Verkehrsablauf bereits heute erkennbar.

Das Amt für Verkehrsmanagement wird die Ampelanlage und die Aachener Straße bis zur Kreuzung Bonnstraße auch in den nächsten Tagen und insbesondere Anfang nächster Woche nach Ende der Herbstferien weiter beobachten. Ob nach den gewonnenen Erkenntnissen dann Änderungen an den Ampelaschaltprogrammen erforderlich werden, bleibt abzuwarten. Davon geht die Stadt jedoch zunächst nicht aus.

Die Stadt Köln hat zu der angepassten Ampelanlage auf der Aachener Straße einen Fragen-und Antwortenkatalog erstellt, der ergänzt um eine graphische Darstellung ab sofort im städtischen Internetauftritt abgerufen werden kann.

 

 

 

 

 

Quelle: Stadt Köln, Archivbild

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