Anscheinend haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ihre ganz eigenen Pläne für Weihnachten. Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, will das royale Paar die Festtage in diesem Jahr nicht (!) mit der Queen in Sandringham zu verbringen. Stattdessen hätten sie geplant, mit ihrem Sohn Archie (6 Monate) über die Feiertage in Windsor zu bleiben oder zu Meghans Mutter Doria Ragland in die USA zu fliegen.

Wieder Ärger bei den britischen Royals.

Ein Insider soll gegenüber „The Sun“ verraten haben, dass Meghan und Harry „ihre Batterien wieder aufladen müssen.“ Daher nehme sich das Paar ab Montag sechs Wochen frei. Sie sollen für Thanksgiving zu Meghans Mutter fliegen. Ob sie dort auch bleiben? Ungewiss.

Distanz zu seinem Bruder Prinz William.

In den letzten Monaten ist Prinz Harry deutlich auf Distanz zu seinem Bruder Prinz William und dessen Frau Herzogin Catherine gegangen.  Die britischen Prinzen William (37) und Harry (35) trafen am Samstag bei einer Gala zum Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs in der Londoner Royal Albert Hall aufeinander. Die Stimmung: dem Anlass entsprechend ernst. Doch die Sitzordnung wirft Fragen auf: Wie schlecht steht es um das Verhältnis der Brüder? Fest steht, dass auch diese Entscheidung, Weihnachten nicht mit der ganzen Familie und Königin Elisabeth zu feiern, ebenfalls nicht dazu beträgt, dass das Verhältnis zum Rest der britischen Familie besser wird. Harry hat Weihnachten in der Vergangenheit immer bei seinen Großeltern Queen Elisabeth II und Prinz Philip (98) gefeiert. Außer bei seinem Afghanistan-Besuch in 2012. In den zwei vergangenen Jahren wurde er von Meghan in das Haus in Norfolk begleitet.

Was wohl die Queen dazu sagt?

Ingrid Seward, die Bücher über die Royal Family schrieb, sagt: „Die Queen könnte etwas verletzt sein, aber sie ist zu stolz, das jemals zu zeigen oder zu sagen.“ Außerdem ist sich die Biografin sicher: „Es scheint alles nichts mit Archie zu tun zu haben, sondern mehr mit ihren eigenen Gefühlen.“ Wie es weiter geht, dürfte spannend werden.

 

 

 

 

 

Quelle: The Sun, Bildrechte: Kensington Palast

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert