Der Museumsdienst Köln und das Studierendenwerk Köln veranstalten am 21. April 2016 von 11 bis 14 Uhr wieder gemeinsam die so genannte Unimesse. 16 Kölner Kultureinrichtungen präsentieren sich in der Uni-Mensa, Zülpicher Straße 70, Köln-Sülz, den Studierenden.
Die Akademie der Künste, die städtischen Museen, Schauspiel und Oper Köln, das Gürzenich-Orchester und die Philharmonie Köln, das Hänneschen Theater, die jungen Kunstfreunde, die Volkshochschule, aber auch das städtische Kulturamt und viele andere Kölner Kulturanbieter wollen auf sich und ihr Programm für Studierende aufmerksam machen.
Die Kulturstadt Köln lebt von den vielen städtischen Kulturinstitutionen und von ihrer vielfältigen freien Szene. Diese Mischung aus freien Künstlerinnen und Künstlern und den Kreativen, die in einer der vielen Kulturinstitutionen arbeiten, ist typisch für Köln. Eine gemeinsame, speziell für Studentinnen und Studenten konzipierte Broschüre mit dem Titel „Viel los für wenig Geld“, bündelt die Basisinformationen zur Kölner Kultur und bietet einen Überblick über die wichtigsten Kulturtermine während des Sommersemesters 2016.
Das Spektrum reicht von der lebendigen Theaterszene über Ausstellungen der Museen, Literaturveranstaltungen, Filmkunst-Festivals bis zur lebendigen Kreativszene Kölns. Neben einem attraktiven Programm bieten die meisten Akteure auch vergünstigte Eintrittspreise für Studenten an. Pünktlich zur Unimesse am 21. April steht die Publikation „Viel los für wenig Geld“ im Internet unter www.museen.koeln zum Download bereit.
Eine besondere Attraktion auf der Unimesse ist ein Glücksrad, an dem Studierende attraktive Gewinne wie Eintrittskarten für Konzerte, Museen und Veranstaltungen oder auch T-Shirts der Kultureinrichtungen ergattern können.
„Die Unimesse ist die Gelegenheit für die Kölner Kultur, sich den Studierenden, insbesondere den Erstsemestern, vorzustellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen.“, so Marie-Luise Höfling, Pressereferentin beim Museumsdienst, der die Messe im Auftrag des Kulturdezernats organisiert.
Quelle: Stadt Köln, Bildrechte: KNJ/Martina Uckermann