Eine zunehmend turbulente Woche steht vor der Tür. Die Sturmgefahr steigt ab der Wochenmitte deutlich an. Auch ein schwerer Sturm mit Windspitzen um 100 Kilometer pro Stunde ist möglich.

Ab Donnerstag wird es turbulent

Eine zunehmend turbulente Woche steht vor der Tür. Die Sturmgefahr steigt ab der Wochenmitte deutlich an. Auch ein schwerer Sturm mit Windspitzen um 100 Kilometer pro Stunde ist möglich.

Sturmlage ab Wochenmitte

Die Wetterlage stellt sich nun nachhaltig um. Atlantische Tiefs übernehmen die Regie und bringen Regen und viel Wind nach Deutschland. Voraussichtlich gleich mehrere Sturmtiefs bescheren uns ab der Wochenmitte Regen und viel Wind mit Böen um 100 Kilometer pro Stunde und Regen. Es wird also ordentlich turbulent. „In der neuen Woche erfassen erste Wetterfronten zunächst die Nordhälfte Deutschlands mit Regen und zum Teil auch Schnee bis in tiefere Lagen. Dort, wo es trocken bleibt, scheint zum Teil noch längere Zeit die Sonne. Die Temperaturen bewegen sich aber meist nur zwischen 5 und knapp 10 Grad. In der zweiten Wochenhälfte wird das Wetter deutlich unangenehmer. Die Luftdruckgegensätze über Deutschland verschärfen sich und ab Donnerstag droht Sturm mit heftigen Windböen im Westen und Norden des Landes. Allerdings gibt es noch große Unsicherheiten hinsichtlich der Stärke“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.

Wettermodelle weichen ab

Das europäische Wettermodell berechnet im Nordwesten Windspitzen über 100 Kilometer pro Stunde, etwas schwächer sieht das amerikanische Wettermodell den Sturm. „Wie stark das Sturmtief am Ende sein wird, lässt sich derzeit noch nicht zu 100 Prozent beantworten. Fest steht: Es wird ziemlich ungemütlich! Ein großer Sturm oder gar Orkan ist allerdings nicht zur erwarten. Dennoch ist Vorsicht geboten, besonders in den geschwächten Wäldern“, sagt der Meteorologe.

Nach Monatsmitte geht’s bergauf

Goldhausen: „In den Wettertopf kommt auch einiges an Regen. Das windige bis stürmische und nasse Wetter hält voraussichtlich mehrere Tage lang an, denn eine ganze Reihe von Sturmtiefs nimmt nach derzeitigem Stand Mitteleuropa ins Visier. Für alle Frühlingsliebhaber gibt’s aber auch den sprichwörtlichen Silberstreif am Horizont: Nach Monatsmitte steigt der Luftdruck. Regen und Wind lassen dann langsam nach. Auch mit den Temperaturen geht es dann wohl wieder deutlich bergauf.

Wie stark der Sturm tatsächlich wird, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue Wetterstation wetteronline home, ausgezeichnet mit dem „German Design Award 2020“ und dem „German Innovation Award 2020“. Mit dem WetterOnline Skill für Amazon Alexa sowie der WetterOnline Action für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Wetter.de, Archivbild/Pexel

 

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