Der US-Schauspieler Jack Black macht sich über die Film-Branche lustig. „Der Körperkult in Hollywood ist grauenvoll, aber zum Glück betrifft mich das ja nicht.“, sagte Black im Interview. „Ich meine, was an meinem Körper kann man noch operieren?“ Berühmt zu sein, empfindet der zweifache Vater als Last. „Berühmte Eltern sind die Pest.“, versicherte Black. Wer sich Kinder wünsche, sollte aufpassen, nicht berühmt zu werden. „Ich selbst habe das leider vermasselt.“
Ich selbst würde niemals twittern
Eine große Abneigung hegt Black gegenüber Social-Media-Diensten wie Twitter. „Ich selbst würde niemals twittern.“, ließ der 46-Jährige keine Zweifel aufkommen. Die Person, die unter @JackBlackComedy auf der Plattform aktiv sei und 20.000 Follower habe, sei nicht er, „sondern irgendein verdammter Hurensohn, den ich gerne mit einem Arschtritt auf den Mond katapultieren würde“.
Weiße Kaninchen sieht man auch, wenn man zu viel Absinth getrunken hat
Im Interview sprach Black auch offen über seine persönlichen Rausch-Erlebnisse. „Der Autor des Kinderbuchs ‚Alice im Wunderland‘ soll auf LSD gewesen sein – aus meinen eigenen Alkoholerfahrungen heraus kann ich sagen: Weiße Kaninchen sieht man auch, wenn man zu viel Absinth getrunken hat.“
Black ließ es sich nicht nehmen, auch Einblicke in sein Sex-Leben zu geben. So verriet er, warum er beim Sex niemals Musik hören würde: „Beim Sex muss man keine Musik hören – Sex ist Musik.“ Black wurde durch Filme wie „High Fidelity“ und „School of Rock“ berühmt. Aktuell ist er als Stimme des Drachenkriegers Po in „Kung Fu Panda 3“ im Kino zu hören.
Trailer „Kung Fu Panda 3“ (englisch):
Quelle: NEON, Bildquelle: Image.net