Der plötzliche Kindstod ihrer kleinen Tochter bringt Eva (Friederike Becht) in einen emotionalen Ausnahmezustand: Das Drama „Plötzlich so still“ läuft am Montag, 8. März 2021, 20.15 Uhr, im ZDF und ist bereits in der ZDFmediathek abrufbar. Der Fernsehfilm der Woche wurde inszeniert von Lars-Gunnar Lotz („Tage des letzten Schnees“), das Drehbuch schrieb Matthias Wehner.

Eva und Ludger (Hanno Koffler) freuen sich auf ihr erstes Kind, als der Polizeipsychologe die Chance bekommt, eine Fortbildung beim FBI zu machen. Eva bestärkt ihren Mann darin, dieses Angebot anzunehmen. Sie ist sich sicher, dass sie in der ersten Zeit mit dem Baby auch allein klarkommt. So fliegt Ludger kurz nach der Geburt von Tochter Sarah in die USA. Eva erlebt die ersten Wochen mit ihrem Kind als intensive Zeit – vom Schlafmangel über Babyschwimmen bis zum ersten Schnee.

Aber zwei Tage vor Ludgers Rückkehr geschieht das Unfassbare: Eva wacht morgens auf, und Sarah ist tot. Unter Schock treibt Eva durch die Stadt, als sie ein Baby weinen hört. Sie tröstet das Kind, das für einen Moment allein in einem Auto zurückgelassen wurde – und nimmt es mit. Als Ludger zurück in Hamburg ist, freut er sich auf die Elternzeit und genießt jede Minute mit der kleinen Sarah. Zeitgleich suchen seine Kollegen fieberhaft nach dem verschwundenen Baby. Ludger hilft gegen Evas Willen bei der Ermittlung und ahnt nicht, wie nah er dem entführten Kind ist.

In weiteren Rollen spielen Nadja Bobyleva, Morgane Ferru, Katharina Behrens, Idil Üner, Christian Beermann und andere.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: ZDF, Fotocredit: ZDF/Georges Pauly

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