Ein hektischer Alltag, vollgepackt mit Terminen, Verpflichtungen und ständiger Ablenkung, kann dazu führen, dass man sich oft gehetzt und gestresst fühlt. Doch es gibt Wege, um dem entgegenzuwirken und mehr Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren. Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt präsent zu sein, bewusst auf seine Gedanken, Gefühle und den eigenen Körper zu achten. In diesem Artikel werden verschiedene Techniken und Tipps vorgestellt, die dabei helfen können.

1. Den Körper bewusst spüren auf der Kristallmatte

Ein Hilfsmittel, um Achtsamkeit im Alltag zu fördern, sind Kristallmatten. Durch das bewusste Liegen auf der Matte und das Spüren der Energieströme im Körper werden die Sinne geschärft und die Aufmerksamkeit auf den Körper gelenkt.

Auf www.elvari.de findet man Kristallmatten- und Gürtel sowie detaillierte Informationen zu ihren natürlichen Therapieformen:

  • Negative Ionen: Die Kristallmatte erzeugt negative Ionen, die in der Natur vorkommen und mit einer verbesserten Stimmung und einer erhöhten Konzentration in Verbindung gebracht werden.
  • Infrarot Tiefenwärme: Die Matte verwendet kurzwellige IR-A-Strahlung, um Tiefenwärme abzugeben, die die Entspannung der Muskulatur fördern und Schmerzen lindern kann.
  • Pulsierendes Magnetfeld: Die Kristallmatte erzeugt ein pulsierendes Magnetfeld, um die Durchblutung zu verbessern und den Energiefluss im Körper anzuregen.
  • Schumann Resonanz Therapie: Die Schumann-Resonanz gilt als natürliche elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde. Die Kristallmatte soll diese Frequenz nachahmen, um ihren Nutzer zu „erden“.

2. Waldbaden: Die Natur wahrnehmen

Das Konzept des Waldbadens, auch bekannt als „Shinrin Yoku“, hat in den letzten Jahren weltweit an Popularität gewonnen. Es bietet eine effektive Methode, um Achtsamkeit durch die Natur zu praktizieren.

Beim Waldbaden geht es darum, bewusst im Wald zu sein und die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dies beinhaltet das Fühlen der Textur von Baumrinden, das Lauschen auf den Wind in den Blättern, das Beobachten von Tieren und das Atmen der frischen Waldluft.

Diese sinnliche Erfahrung ermöglicht es, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Waldbaden eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen hat. Zum Beispiel kann es den Blutdruck senken, den Cortisolspiegel (ein Stresshormon) reduzieren und das Immunsystem stärken.

3. Aromatherapie: Im Hier und Jetzt ankommen mit Düften

Aromatherapie ist eine duftende Reise zur inneren Achtsamkeit. Man kann verschiedene Düfte nutzen, um im Hier und Jetzt präsent zu sein und die Welt einmal mit dem Geruchssinn wahrzunehmen.

Hier sind einige Duftnoten und die ihnen zugeschriebenen Wirkungen:

  • Lavendel: Entspannung, Stressabbau, Schlafverbesserung.
  • Zitrusdüfte: Energetisierend, stimmungsaufhellend, konzentrationsfördernd.
  • Pfefferminze: Erfrischend, anregend, kopfschmerzlindernd.
  • Rosmarin: Verbesserung der Konzentration, Gedächtnissteigerung.
  • Ylang-Ylang: Entspannung, Libido-Steigerung, Stressreduktion.
  • Teebaumöl: Immunsystem-Stärkung, entzündungshemmend, antiviral.

Diese ätherischen Öle können in verschiedenen Formen verwendet werden, sei es in Duftlampen oder Aroma-Diffusern. Sie ermöglichen es, den gegenwärtigen Moment durch den bewussten Genuss von Düften zu erleben.

4. Bei sich ankommen durch Meditation

Die Praxis der Meditation ist eine der effektivsten Wege, um Achtsamkeit im Alltag zu kultivieren. Meditation ist ein mentaler Zustand, bei dem man sich auf einen bestimmten Gedanken, ein Objekt oder den eigenen Atem konzentriert. Dieser Fokus hilft, den Geist zu beruhigen und den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben.

Es gibt verschiedene Formen der Meditation, darunter Achtsamkeitsmeditation, Atemmeditation und Metta (Loving Kindness) Meditation. Sie sind besonders wertvoll in einer hektischen Welt, in der Ablenkungen allgegenwärtig sind.

Studien belegen die positiven Auswirkungen von Meditation auf die Gesundheit. Einige Wirkungen können die Reduzierung von Stress und Angst, die Verbesserung der Konzentration, die Steigerung des emotionalen Wohlbefindens und die Senkung des Blutdrucks sein. Meditation kann sogar dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das Immunsystem zu stärken.

Mehr Achtsamkeit, mehr Lebensqualität

Achtsamkeit im Alltag zu praktizieren, kann zu mehr Lebensqualität führen. Ob durch das bewusste Spüren des eigenen Körpers, das Erleben der Natur, Aromatherapie oder Meditation – die Möglichkeiten, achtsamer zu leben, sind vielfältig. Achtsamkeit muss auch nicht spirituell sein, denn sogar eine bewusst genossene Tasse Kaffee am Morgen kann ein Schritt hin zu einem achtsamen Leben sein. Achtsamkeit ist keine esoterische Praxis, sondern eine wertvolle Fähigkeit, die jedem zugänglich ist und positive Veränderungen im täglichen Leben bewirken kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Bildquelle/Fotocredit: Omid Armin/Unsplash

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