Als einer der erfolgreichsten Schauspieler Deutschlands, der für seine Rollen (etwa als „Tatort“-Kommissar) mehrfach ausgezeichnet wurde, legt Devid Striesow Wert auf Ausgleich – und startet jeden Morgen mit Yoga in den Tag. „Ich habe manchmal das Gefühl, im Schlaf werden Schlachten geschlagen. Ich stehe auf und bin überlastet und verkrampft. Da hilft es, wenn ich jeden Morgen einmal wenigstens 20 Minuten auf der Yoga-Matte bin. Wenn ich das mache, geht es mir gut – wenn nicht, geht es mir schlecht“, sagt der 49-Jährige im Interview.

In diesem Jahr feiert der Schauspieler seinen 50. Geburtstag – alt fühlt er sich nicht. Ein Grund dafür sind auch seine jungen Kinder: „Ich habe keine Zeit, mich auszuruhen und alt zu fühlen.“ Außerdem habe er sich immer etwas Kindliches bewahrt – und meint, das liege am Beruf.

Das Casting für die Rolle von Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ hatte der Schauspieler erst abgesagt: „Es gibt Tage, da bin ich mental nicht bereit, mich zu präsentieren. Dann ist es ein Kampf, ein Druck, dem ich mich in dem Moment nicht gewachsen gefühlt habe.“ Beim zweiten Casting hat es geklappt – bis heute wird Striesow immer wieder mit Kerkeling verwechselt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text – und Bildquelle: Apotheken Umschau, Fotocredit: Wort & Bild Verlagsgruppe – Gesundheitsmeldungen/ Nils Schwarz

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