20 Prozent haben große, 67 Prozent etwas Sorge vor einer vierten Welle

Angesichts der sinkenden Zahl an Neuinfektionen und des Fortschritts beim Impfen gehen 35 Prozent der befragten Bundesbürger laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv davon aus, dass Deutschland die Corona-Pandemie, was das Infektionsgeschehen anbelangt, weitestgehend überwunden hat. Überdurchschnittlich häufig glauben dies die unter 30-Jährigen (47 %) sowie die Anhänger der FDP (50 %) und der AfD (49 %).

Die Mehrheit (60 %) glaubt jedoch nicht, dass Deutschland die Corona-Pandemie im Hinblick auf das Infektionsgeschehen weitestgehend überwunden hat. Von den über 60-Jährigen (73 %) sowie den Anhängern der SPD (72 %) und der Linkspartei (79 %) sind jeweils rund drei Viertel dieser Ansicht.

Sorge vor einer vierten Corona-Welle in Deutschland

Von den Befragten, die nicht davon ausgehen, dass Deutschland die Corona-Pandemie schon weitestgehend überwunden hat, machen sich 20 Prozent große Sorgen, dass wir hierzulande eine vierte Corona-Welle erleben werden. Zwei Drittel (67 %) sind diesbezüglich etwas besorgt. Keine Sorgen, dass wir in Deutschland eine vierte Corona-Welle erleben werden, machen sich 13 Prozent. Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL am 20. und 21. Mai 2021 erhoben. Datenbasis: 1.011 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: RTL/ntv-Trendbarometer, Archivbild/Pexel

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