Viele Familien, die einen Garten hinter ihrem Haus oder einen separaten Schrebergarten angemietet haben, wissen, dass es sich bei der „Oase der Ruhe“ um eine beliebte Anlaufstelle für alle Generationen handelt. Gartenbesitzer, die für Abwechslung sorgen möchten, sind gut beraten, sich schon während der kalten Jahreszeit mit den Trends des neuen Jahres auseinanderzusetzen.

Hierbei zeigt sich meist, wie vielseitig die Möglichkeiten sind, wenn es darum geht, den Aufenthalt im heimischen Garten noch spannender werden zu lassen. Aber worauf sollten diejenigen, die sich vorgenommen haben, ihr Grundstück umzugestalten und familienfreundlicher werden zu lassen, achten?

Die folgenden Abschnitte liefern einige Tipps und zeigen auf, dass Spielspaß und Co. nicht immer teuer sein müssen.

Idee Nr. 1: Spielgeräte in verschiedenen Varianten

Es hat definitiv seinen Grund, weshalb sich so viele Kinder auf Spielplätzen wohlfühlen. Ein Spielhaus mit Rutsche und Schaukel und andere Aufbauten dieser Art machen einfach Spaß. Egal, ob es darum geht, diese in das Spiel rund um Piraten und Co. zu integrieren oder eben „nur“ zu rutschen und zu klettern und sich auf diese Weise immer wieder selbst herauszufordern: Hier wird es ganz sicher nicht langweilig.

Je nachdem, wie viel Platz auf dem Grundstück zur Verfügung steht, ist es oft auch möglich, Geräte dieser Art miteinander zu kombinieren und auf diese Weise eine kleine (oder größere) Landschaft zum Leben zu erwecken.

Besonders praktisch ist es, dass die Häuser, Rutschen und Kletterelemente meist so konzipiert wurden, dass einem unkomplizierten Aufbau nichts im Wege steht. So dauert es meist nicht lange, bis die ersten Abenteuer dazu bereit sind, erlebt zu werden.

Idee Nr. 2: Familiär gestaltete Sitzecken

Gartenbesitzer, die sich auf der Suche nach Sitzmöglichkeiten für ihr Grundstück befinden, werden mit vielen verschiedenen Optionen konfrontiert. Diese müssen jedoch bei Weitem nicht so standardisiert daherkommen, wie es manchmal im ersten Moment den Anschein haben mag.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Sitzbank, die nur dem Nachwuchs vorbehalten (und entsprechend etwas kleiner) ist? Oder mit Euro-Paletten, die im Rahmen eines DIY Projekts umgestaltet und individuell zusammengeführt wurden, so dass zum Beispiel eine Art Couch für den Outdoor Bereich entsteht?

Schnell zeigt sich, dass es oft einfacher ist als gedacht, eine familiäre Rückzugsmöglichkeit für die etwas ruhigeren Stunden des Tages zu schaffen.

Idee Nr. 3: Ein Planschbecken für den Sommer

Oder vielleicht direkt ein Pool? Viele Kinder (und natürlich auch deren Eltern) sind echte Wasserratten, die es lieben, sich bei vergleichsweise hohen Temperaturen im eigenen, ganz (privaten Schwimmbad) abzukühlen.

Diejenigen, die sich für eine günstige und eher kurzfristige, flexible Lösung interessieren, haben im Planschbecken beziehungsweise im Quick Up Pool den passenden Partner gefunden. Schnell auf- und abgebaut handelt es sich hierbei um eine tolle Alternative für alle, die keine Lust auf einen festgebauten Pool, zum Beispiel auf der Basis eines Stahlwandbeckens, haben.

Idee Nr. 4: Eine Wildwiese

Bunte Wildwiesen, die der Natur überlassen werden, sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch dazu in der Lage, viele verschiedene, nützliche Insekten anzulocken. Hier fühlen sich jede Menge Käfer, Bienen und Hummeln wohl. Das somit entstehende Ökosystem zeigt Kindern und deren Eltern auf besondere Weise auf, wie Natur funktioniert.

Selbstverständlich braucht es hierzu in der Regel keine große Fläche. Schon wenige Quadratmeter können dabei helfen, einen Garten etwas abwechslungsreicher werden zu lassen. Biologieunterricht zum Live-Erleben!

Idee Nr. 5: Ein eigenes Beet

Kräutergärten und Apothekergärten strahlen oft eine besondere Ruhe aus. Und auch diejenigen, die Erdbeeren und andere Leckereien selbst ernten möchte, sollten sich überlegen – gemeinsam mit den Kindern – ein eigenes Beet anzulegen. Diejenigen, die sich frühzeitig mit Pflanz- und Erntezeiten auseinandersetzen, erkennen somit schnell, dass hier eigentlich immer etwas zu tun ist.

Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang nicht nur die klassischen Beete, sondern auch die Hochbeet Varianten. Damit der Nachwuchs hier auch wirklich mitarbeiten und sich einbringen kann, ist es ratsam, besagte Hochbeete gegebenenfalls etwas niedriger anzulegen. Immerhin zeichnen sich viele beliebte Pflanzen, zum Beispiel Tomaten, durch einen hohen Wuchs aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: News Factory, Bildquelle: Pixabay

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