Die 27-jährige Schauspielerin startete im letzten Jahr mit mehreren Kurzfilmen durch. Marie Förster war in einigen Kurzfilmen wie z.B. „Lichthunger“ zu sehen. Auch Theatererfahrungen machte die talentierte Schauspielerin. Geboren in Leipzig, wohnt sie jetzt in Köln und pendelte ständig hin–und her zwischen Köln, Berlin und ihrer Heimatstadt Leipzig. Nach der Schauspielausbildung war Marie Förster von 2016/17 bis 2017/18 festes Ensemblemitglied der Burghofbühne Dinslaken, Landestheater im Kreis Wesel, wo sie u.a. als Meggie in „TINTENHERZ“ und Syme in „1984“ zu sehen war.

Neben Bühnenfechten, Schwertkampf und Skilanglauf, kann Marie Förster – wenn es sein muss – auch auf Stelzen laufen.

Zudem war sie mit „meet me“ (Regie: Mirko Schombert) beim WESTWIND-FESTIVAL in Köln für den Hauptpreis nominiert. Seit der Spielzeit 2018/19 arbeitet sie als freie Schauspielerin und war bisher am Theater und Orchester Neubrandenburg/Neustrelitz, dem Landestheater Eisenach, der Burghofbühne Dinslaken sowie in einer Übernahme als Julia in „Romeo und Julia“ bei Klassik am Meer zu sehen. So ganz nebenbei nahm sie Gesangs – und Tanzunterricht und sportlich ist die sympathische Schauspielerin ebenfalls. Neben Bühnenfechten, Schwertkampf und Skilanglauf, kann Marie Förster – wenn es sein muss – auch auf Stelzen laufen.

Dann kam die Corona-Krise und auch Marie hat sich zur Selbstisolation entschlossen. Aber was macht eine junge Frau in ihren 4 Wänden, die es gewohnt ist, ständig unterwegs zu sein, die es gewohnt ist auf der Bühne und vor der Kamera zu stehen? Da hat sie eine neue Beschäftigung gefunden. Marie erzählt, was sie so den ganzen Tag macht, was sie vermisst, was sie nervt und auf was sie sich nach der Krise am meisten freut.

 

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Quelle: Marie Förster, Fotocredit: Christine Bongartz

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